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    Windows Server 2008 R2 kaufen: die zuverlässige und günstige Basis für ein Netzwerk

    Nutzer, die Windows Server 2008 R2 kaufen, erhalten ein günstiges und zuverlässiges Betriebssystem, das als Basis für ein eigenes Netzwerk dient. Es ist deshalb hervorragend für Freiberufler, Selbständige, kleine Unternehmen und Organisationen sowie für Privatpersonen geeignet, die einen entsprechenden Plan verfolgen. Mit an Bord sind alle Funktionen und sonstigen Features, die für den Serverbetrieb unerlässlich sind. Durch die enge Verwandtschaft mit Windows 7 ist das Betriebssystem zudem einsteigerfreundlich.

    Windows Server 2008 R2 kaufen: die wichtigsten Produkteigenschaften auf einen Blick

    - geringe Ressourcenanforderungen
    - virtuelle Maschinen aufsetzbar
    - Netzwerkmanagement in verschiedenen Modi durchführbar
    - Core Parking für eine effiziente Energieverwaltung
    - Unterstützung für bis zu 256 Kerne
    - Nutzer- und Gerätelizenzen verfügbar
    - Powershell 2.0 zur Aufgabenautomatisierung und Konfigurationsverwaltung
    - Wahl zwischen Standard- und Enterprise-Version

    Windows Server 2008 R2 kaufen: Erklärung der Aufgabe des Betriebssystems

    Windows Server 2008 R2 enthält schon im Namen den Hinweis auf seine Kernaufgabe: Das Betriebssystem kommt auf einem Server zum Einsatz. Ein solcher Rechner ist der Manager eines Netzwerks. Er regelt und kontrolliert den Informationsfluss zwischen den beteiligten Geräten. Hierfür benötigt die Software besondere Funktionen: Eben diese erhalten Sie, wenn Sie bei uns günstig Windows Server 2008 R2 kaufen. Das Betriebssystem basiert auf Windows 7 und ist deshalb in der Nutzung auch für Einsteiger sehr einfach. Es kann beteiligte Computer in einem Netzwerk verwalten, die Windows 2000, ME, Vista, 7, 8.1 oder 10 nutzen.

    Windows Server 2008 R2 nutzen: USER CAL 2008 oder DEVICE CAL 2008 kaufen?

    Wenn Sie sich für Windows Server 2008 R2 interessieren, können Sie sich eine DEVICE CAL 2008 oder eine USER CAL 2008 kaufen. Die Abkürzung steht für „Client Access License“ bzw. „Zugriffsgenehmigung des Klienten“. Diese ist in der „User“-Form an einen bestimmten Nutzer gebunden. Er kann sie also von einem Gerät zu einem anderen mitnehmen. Allerdings kann sie keine andere Person nutzen. Die „Device“-Form ist das exakte Gegenteil: Sie ist an einen Rechner gebunden, kann auf diesem aber generell verwendet werden. In Rechenzentren sind Device-Lizenzen ratsam. Für Unternehmen und Einzelpersonen sind Nutzer-CALs in der Regel sinnvoller. Rechner müssen in jedem Fall bestimmte Voraussetzungen erfüllen, um Windows Server 2008 R2 zu unterstützen. Gemessen an modernen Computern sind diese Bedingungen allerdings sehr gering. Der als Server fungierende Computer muss x64-kompatibel sein. Der Arbeitsspeicher muss zumindest 8 GB umfassen. Mehr RAM kann natürlich problemlos verwendet werden. Der benötigte Festplattenspeicher beträgt 32 GB.

    Lizenz für Windows Server 2008 R2 Standard oder Windows Server 2008 R2 Enterprise kaufen?

    Das Betriebssystem existiert in zwei Varianten. Sie können eine Lizenz für Windows Server 2008 R2 Enterprise oder Windows Server 2008 R2 Standard kaufen. Die Zielgruppen sind bereits im Namen enthalten. Die Enterprise-Version richtet sich an mittlere und große Unternehmen. Die Standard-Variante des Betriebssystems ist für alle anderen Nutzer gedacht. Zwangsläufig stellt sich die Frage nach den Unterschieden. Windows Server 2008 R2 Enterprise weist drei zusätzliche Funktionen im Vergleich mit der Standard-Version auf: 1. Hot Add Memory-Funktion: Der Arbeitsspeicher kann während des laufenden Systembetriebs erweitert werden. 2. DirectAccess: Direkter Zugriff auf die beteiligten Maschinen im Netzwerk ist möglich. 3. Active Directory Federation Services: Nutzer können einen „Single Sign On“-Zugriff auf das gesamte System oder einzelne Anwendungen erhalten. Dies entspannt tägliche Arbeitsabläufe. Die Anwender können zudem schnell und unkompliziert auch wieder gelöscht werden.

    Sicherheit als ganzheitliche Netzwerkaufgabe

    Schutz vor unbefugten Zugriffen spielt eine wichtige Rolle in Windows Server 2008 R2 – sowohl in der Standard- wie auch in der Enterprise-Edition. Das Betriebssystem versteht Sicherheit dabei als ganzheitliche Netzwerkaufgabe. Dessen Zugang wird mittels „Network Access Protection“ durchgehend überwacht. „BitLocker“ erlaubt es, Dateien zu verschlüsseln, um sie abzusichern. Selbst, wenn sie gestohlen werden sollten, erhalten die Diebe keinen Zugriff. Dadurch, dass mit dem Server-Betriebssystem virtuelle Maschinen aufgesetzt werden können, lassen sich sichere Umgebungen schaffen, um eventuell infizierte Software zu testen. Zugleich können sich mehrere Nutzer die identische Hardware auf diese Weise auch teilen und als getrennte Systeme nutzen.

    Effektive Verwaltung des Netzwerks

    Windows Server 2008 R2 verfügt über eine ganze Reihe von Werkzeugen, die dem effektiven Netzwerkmanagement dienen. Beispielsweise das Core-Parking ist diesbezüglich zu nennen: Das Betriebssystem unterstützt bis zu 256 Prozessorkerne. Nicht alle werden zu jeder Zeit benötigt. Um Energie zu sparen, schaltet das System deshalb die nicht benötigen Kerne ab. Werden diese wieder gebraucht, fährt sie Windows Server 2008 R2 in einem Sekundenbruchteil hoch. Nutzer merken von dieser cleveren Möglichkeit des Energiesparens in der Regel nichts. Ein weiteres Beispiel ist Core-Server. In diesem Modus arbeitet das Betriebssystem ohne grafische Benutzeroberfläche. Es läuft einfach automatisch im Hintergrund. Um dies möglichst effizient zu tun, ist Powershell 2.0 mit an Bord. Die Engine gestattet die Automatisierung von Aufgaben und die Konfigurationsverwaltung. Vereinfacht gesagt lässt sich auf diese Weise ein Netzwerk aufbauen, das einfach funktioniert. Ideal ist dies beispielsweise für Büros oder einfache Heimnetzwerke.

    Alt, aber nicht veraltet

    Windows Server 2008 R2 offenbart bereits über seinen Namen, das es nicht das modernste Betriebssystem für die Verwaltung von Netzwerken ist, das Hersteller Microsoft anbietet. Das Alter sollte jedoch nicht den falschen Eindruck erwecken, das System sei veraltet. Für eine Vielzahl von Nutzern stellt es auf günstige Weise genau das bereit, was diese benötigen.

    Windows Server 2008 R2 kaufen: die zuverlässige und günstige Basis für ein Netzwerk Nutzer, die Windows Server 2008 R2 kaufen , erhalten ein günstiges und zuverlässiges Betriebssystem, das als... mehr erfahren »
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    Windows Server 2008 R2 kaufen: die zuverlässige und günstige Basis für ein Netzwerk

    Nutzer, die Windows Server 2008 R2 kaufen, erhalten ein günstiges und zuverlässiges Betriebssystem, das als Basis für ein eigenes Netzwerk dient. Es ist deshalb hervorragend für Freiberufler, Selbständige, kleine Unternehmen und Organisationen sowie für Privatpersonen geeignet, die einen entsprechenden Plan verfolgen. Mit an Bord sind alle Funktionen und sonstigen Features, die für den Serverbetrieb unerlässlich sind. Durch die enge Verwandtschaft mit Windows 7 ist das Betriebssystem zudem einsteigerfreundlich.

    Windows Server 2008 R2 kaufen: die wichtigsten Produkteigenschaften auf einen Blick

    - geringe Ressourcenanforderungen
    - virtuelle Maschinen aufsetzbar
    - Netzwerkmanagement in verschiedenen Modi durchführbar
    - Core Parking für eine effiziente Energieverwaltung
    - Unterstützung für bis zu 256 Kerne
    - Nutzer- und Gerätelizenzen verfügbar
    - Powershell 2.0 zur Aufgabenautomatisierung und Konfigurationsverwaltung
    - Wahl zwischen Standard- und Enterprise-Version

    Windows Server 2008 R2 kaufen: Erklärung der Aufgabe des Betriebssystems

    Windows Server 2008 R2 enthält schon im Namen den Hinweis auf seine Kernaufgabe: Das Betriebssystem kommt auf einem Server zum Einsatz. Ein solcher Rechner ist der Manager eines Netzwerks. Er regelt und kontrolliert den Informationsfluss zwischen den beteiligten Geräten. Hierfür benötigt die Software besondere Funktionen: Eben diese erhalten Sie, wenn Sie bei uns günstig Windows Server 2008 R2 kaufen. Das Betriebssystem basiert auf Windows 7 und ist deshalb in der Nutzung auch für Einsteiger sehr einfach. Es kann beteiligte Computer in einem Netzwerk verwalten, die Windows 2000, ME, Vista, 7, 8.1 oder 10 nutzen.

    Windows Server 2008 R2 nutzen: USER CAL 2008 oder DEVICE CAL 2008 kaufen?

    Wenn Sie sich für Windows Server 2008 R2 interessieren, können Sie sich eine DEVICE CAL 2008 oder eine USER CAL 2008 kaufen. Die Abkürzung steht für „Client Access License“ bzw. „Zugriffsgenehmigung des Klienten“. Diese ist in der „User“-Form an einen bestimmten Nutzer gebunden. Er kann sie also von einem Gerät zu einem anderen mitnehmen. Allerdings kann sie keine andere Person nutzen. Die „Device“-Form ist das exakte Gegenteil: Sie ist an einen Rechner gebunden, kann auf diesem aber generell verwendet werden. In Rechenzentren sind Device-Lizenzen ratsam. Für Unternehmen und Einzelpersonen sind Nutzer-CALs in der Regel sinnvoller. Rechner müssen in jedem Fall bestimmte Voraussetzungen erfüllen, um Windows Server 2008 R2 zu unterstützen. Gemessen an modernen Computern sind diese Bedingungen allerdings sehr gering. Der als Server fungierende Computer muss x64-kompatibel sein. Der Arbeitsspeicher muss zumindest 8 GB umfassen. Mehr RAM kann natürlich problemlos verwendet werden. Der benötigte Festplattenspeicher beträgt 32 GB.

    Lizenz für Windows Server 2008 R2 Standard oder Windows Server 2008 R2 Enterprise kaufen?

    Das Betriebssystem existiert in zwei Varianten. Sie können eine Lizenz für Windows Server 2008 R2 Enterprise oder Windows Server 2008 R2 Standard kaufen. Die Zielgruppen sind bereits im Namen enthalten. Die Enterprise-Version richtet sich an mittlere und große Unternehmen. Die Standard-Variante des Betriebssystems ist für alle anderen Nutzer gedacht. Zwangsläufig stellt sich die Frage nach den Unterschieden. Windows Server 2008 R2 Enterprise weist drei zusätzliche Funktionen im Vergleich mit der Standard-Version auf: 1. Hot Add Memory-Funktion: Der Arbeitsspeicher kann während des laufenden Systembetriebs erweitert werden. 2. DirectAccess: Direkter Zugriff auf die beteiligten Maschinen im Netzwerk ist möglich. 3. Active Directory Federation Services: Nutzer können einen „Single Sign On“-Zugriff auf das gesamte System oder einzelne Anwendungen erhalten. Dies entspannt tägliche Arbeitsabläufe. Die Anwender können zudem schnell und unkompliziert auch wieder gelöscht werden.

    Sicherheit als ganzheitliche Netzwerkaufgabe

    Schutz vor unbefugten Zugriffen spielt eine wichtige Rolle in Windows Server 2008 R2 – sowohl in der Standard- wie auch in der Enterprise-Edition. Das Betriebssystem versteht Sicherheit dabei als ganzheitliche Netzwerkaufgabe. Dessen Zugang wird mittels „Network Access Protection“ durchgehend überwacht. „BitLocker“ erlaubt es, Dateien zu verschlüsseln, um sie abzusichern. Selbst, wenn sie gestohlen werden sollten, erhalten die Diebe keinen Zugriff. Dadurch, dass mit dem Server-Betriebssystem virtuelle Maschinen aufgesetzt werden können, lassen sich sichere Umgebungen schaffen, um eventuell infizierte Software zu testen. Zugleich können sich mehrere Nutzer die identische Hardware auf diese Weise auch teilen und als getrennte Systeme nutzen.

    Effektive Verwaltung des Netzwerks

    Windows Server 2008 R2 verfügt über eine ganze Reihe von Werkzeugen, die dem effektiven Netzwerkmanagement dienen. Beispielsweise das Core-Parking ist diesbezüglich zu nennen: Das Betriebssystem unterstützt bis zu 256 Prozessorkerne. Nicht alle werden zu jeder Zeit benötigt. Um Energie zu sparen, schaltet das System deshalb die nicht benötigen Kerne ab. Werden diese wieder gebraucht, fährt sie Windows Server 2008 R2 in einem Sekundenbruchteil hoch. Nutzer merken von dieser cleveren Möglichkeit des Energiesparens in der Regel nichts. Ein weiteres Beispiel ist Core-Server. In diesem Modus arbeitet das Betriebssystem ohne grafische Benutzeroberfläche. Es läuft einfach automatisch im Hintergrund. Um dies möglichst effizient zu tun, ist Powershell 2.0 mit an Bord. Die Engine gestattet die Automatisierung von Aufgaben und die Konfigurationsverwaltung. Vereinfacht gesagt lässt sich auf diese Weise ein Netzwerk aufbauen, das einfach funktioniert. Ideal ist dies beispielsweise für Büros oder einfache Heimnetzwerke.

    Alt, aber nicht veraltet

    Windows Server 2008 R2 offenbart bereits über seinen Namen, das es nicht das modernste Betriebssystem für die Verwaltung von Netzwerken ist, das Hersteller Microsoft anbietet. Das Alter sollte jedoch nicht den falschen Eindruck erwecken, das System sei veraltet. Für eine Vielzahl von Nutzern stellt es auf günstige Weise genau das bereit, was diese benötigen.

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